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jeannette und andreas :: how are you  
Autor Nachricht
Uta
Site Admin


Anmeldungsdatum: 04.04.2006
Beiträge: 153
Wohnort: Chemnitz

Verfasst am: 10 Sep 2007 16:59    Titel: Mein Gästebuch

Ich freue mich, dass Sie meine Seiten gefunden und gelesen haben.

Hoffentlich helfen Ihnen meine Informationen ein wenig bei der Bewältigung Ihres Problems weiter.

Vielleicht spenden sie ein wenig Trost, zu wissen, dass es auch anderen ähnlich ergangen ist.

Ich selbst hätte mal nie gedacht, dass mir mal so etwas schlimmes passiert.

Jetzt versuche ich das Beste daraus zu machen. Versuche, Dinge immer von der positiven Seite zu betrachten.

Wenn Ihnen meine Seiten eine Hilfe waren, so lassen Sie mich dies bitte wissen.

Auch für Anregungen und Verbesserungsvorschläge bin ich sehr dankbar.


Dieser Topic wird verwendet als Gästebuch. Also hier geht es weiter ..........


Klick: Gästebuch
_________________
Viele Grüße
Uta



Zuletzt bearbeitet von Uta am 22 März 2011 13:33, insgesamt 5-mal bearbeitet
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Rolf Schreglmann
Gast





BeitragVerfasst am: 10 Sep 2007 17:03    Titel: Rolf Schreglmann Antworten mit Zitat

Hallo Uta,
Du hast eine sehr ausführliche Geschichte zu Deinem Unfall und den Folgen geschrieben. Sicher war das auch Therapie für Dich, zur Verarbeitung des Geschehenen und zur Selbstbeschäftigung, wenn man alleine zu Hause herumsitzt. Ich bewundere Deine Energie und Deine positive Einstellung! Ich bin sicher, daß die "Schönheitskönigin von Sachsen 1999" wieder voll hergestellt wird! Sieglinde wird Deine Homepage selbst mit ihrem Laptop anclicken und lesen. Sicher wird sie Dir danach auch schreiben.

Wir freuen uns, wenn Ihr zum Oktoberfest nach München kommt!Rolf (Wessi) aus München
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Sieglinde Schreglmann
Gast





BeitragVerfasst am: 10 Sep 2007 17:04    Titel: Sieglinde Schreglmann Antworten mit Zitat

Liebe Uta, das ist ja wirklich ergreifend zu lesen und ich denke, daß Du vielen damit helfen kannst. Ich freue mich sehr,wenn Ihr zum Oktoberfest kommt.

Es grüßt Euch recht lieb Sieglinde
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Sabine
Gast





BeitragVerfasst am: 10 Sep 2007 17:06    Titel: Sabine Antworten mit Zitat

Liebe Uta, mir ist es nicht ganz so schlimm ergangen wie ihnen. ich bin 21 jahre alt und hatte am 18.05.04 einen schweren autounfall zusammen mit meinem verlobten.ihm ist wie durch ein wunder nichts passiert.ich hatte auch eine densbasisfraktur,also nach anderson typ III.ich wurde am 19. mai operiert und mir wurden zwei schrauben eingesetzt.im moment trage ich noch eine halskrause,die ich aber bald los bin.das leben geht also weiter.ich bin froh das ich noch lebe und vor allem das ich nicht gelähmt bin.ich habe auch oft alpträume vom unfall,aber ich denke das gehört dazu - der körper verarbeitet so das geschehene.meine familie und freunde helfen mir sehr dabei,vor allem mein verlobter,der mir hilft wo er nur kann.
es war sehr ergreifend ihre geschichte zu lesen und wie sie das alles bewältigen - dazu gehört viel kraft und lebensmut.ich wünsche ihnen auch für die zukunft sehr viel kraft damit sie schnell wieder gesnud werden und natürlich viel viel gesundheit.alles liebe sabine
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Erika
Gast





BeitragVerfasst am: 10 Sep 2007 17:08    Titel: Erika Antworten mit Zitat

Liebe Uta,
ihr unfall war so ziemlich das schlimmste,was man, so glaube ich , überleben kann!
ich hatte vor ca. 4 jahren eien autounfall auf der 101 zwischen meißen und nossen und habe auch noch starke schmerzen u.v.m. habe nicht gedacht, dass eas in unserer region auch ärzte gibt, die einem mit so viel einsatz helfen. ich habe keine guten erfahrungen gemacht. nach dem ich jetz seit kurzer zeit mitglied bei unfallopfer-netz bin habe ich erst einmal eine richtige diagnos von spezialisten bekommen. nun habe ich erst das gefühl von meinen behandelnden ärzten ernst genommen zu werden. man hat mich, glaube ich, für einen spinner gehalten. ich wünsche ihnen alles gute und gute besserung. die familie ist wirklich auch bei mir eine große hilfe. meine anerkennung und hochachtung für alle die sie in der schweren zeit begleitet und unterstüzt haben .
liebe grüße
erika
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Uta
Site Admin


Anmeldungsdatum: 04.04.2006
Beiträge: 153
Wohnort: Chemnitz

BeitragVerfasst am: 10 Sep 2007 17:09    Titel: Hallo Erika Antworten mit Zitat

Liebe Erika,

ja ich hatte Glück im Unglück. Momentan habe ich keine akuten Schmerzen, nur wenn ich meine Übungen zur Besserung der Beweglichkeit der HWS zu heftig mache, dann rumort es.

Was irgendwann mal als Spätfolge-Schmerzen passiert, ist unklar. Ich hoffe, dass sich da in der Hinsicht nichts tut. Was mir auch sehr geholfen hat, war das Gespräch mit einer Psychologin. Auch wenn diese es nicht ungeschehen machen kann, sie kann bei der Bewältigung einen Beitrag leisten.

Ich wünsche ihnen, dass ihre jetzigen Ärzte etwas "bewegen können". Alles Gute und die nötige Kraft dazu!
_________________
Viele Grüße
Uta

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Krenzer
Gast





BeitragVerfasst am: 10 Sep 2007 17:10    Titel: Krenzer Antworten mit Zitat

Hallo Uta!!

Mein Unfall ist jetzt im August 3 Jahre her. Ich hatte auch wie Du mir den 1. und 2. Halswirbel gebrochen und vieles andere. Das ist wirklich ein Wunder das Du dies überlebt hast. Für mich hat der Unfall nur Positives bewirkt, weil sich mein ganzes Leben verwendert hat und man viele Dinge mit anderen Augen sieht. Wenn du möchtest kann ich Dir gerne Tips geben , was Du für deine Rückenschmerzen tun kannst. Wäre schön von Dir zu hören.

Liebe Grüße Katja aus Hessen
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Klaus Clissa-Haverkemper
Gast





BeitragVerfasst am: 10 Sep 2007 17:11    Titel: Klaus Clissa-Haverkemper Antworten mit Zitat

Hallo Uta,wie durch ein Zufall bin ich heute auf Deine Seite gelangt. Mein Unfall ist im Oktober bereits 12 Jahre her. Auch ich hatte eine Fraktur des 2. Halswirbels, die mit einem Halofixateur behandelt wurde. Anschließend wurde durch intensive Krankengymnastik die Muskulatur wieder aufgebaut und die Beweglichkeit trainiert. Ich kann dich bzgl. Spätfolge-Schmerzen beruhigen - sobald Muskulatur und Beweglichkeit wieder in das ' Alltägliche' gelangen, d.h. deine Übungen nicht mehr erforderlich sind, verlassen dich die Schmerzen. Ich habe schon bald nach Abschluß der täglichen Übungen keine Beschwerden mehr gehabt und das ist noch heute so. Ich kann Katja nur zustimmen- man bekommt für viele Dinge des Lebens eine ganz neue Sichtweise und was einem früher als Selbstverständlich gesehen wurde - erlebe und emfinde ich heute viel bewußter. Ich drücke Dir weiterhin die Daumen - solltest Du noch Fragen haben, melde Dich....
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Uta
Site Admin


Anmeldungsdatum: 04.04.2006
Beiträge: 153
Wohnort: Chemnitz

BeitragVerfasst am: 10 Sep 2007 17:12    Titel: Hallo Katja Antworten mit Zitat

Liebe Katja,

ich muß Dir Recht geben, man sieht vieles jetzt anders. Ich kann mich selbst über Regen freuen, weil ich mir bewußt wird, was für ein riesiges Glück ich gehabt habe und ich den Regen noch sehen kann.

Und Glück hatte nicht nur ich. Mein Freund ist unverletzt aus dem Unfall gekommen.
Über die Tipps wegen den Rückenschmerzen wäre ich sehr dankbar.
_________________
Viele Grüße
Uta

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Jennifer Quittenden
Gast





BeitragVerfasst am: 10 Sep 2007 17:13    Titel: Jennifer Quittenden Antworten mit Zitat

Liebe Uta,

so einen schweren Unfall und seine Folgen erleben zu müssen ändert viel im Leben und bedeutet einen schweren Einschnitt. Man braucht viel Mut und Kraft und Durchhaltevermögen, um ins Leben zurück zu finden. Du hast es geschafft!

Und für den Weg und die Kämpfe, die noch vor dir liegen wünsche ich dir viel Licht, Herz und liebe Menschen an deiner Seite, die dir helfen

Vergiss auch in trüben Stunden nicht, dass uns ein zweites Leben "geschenkt" wurde! Nutze es. Schlimmer als bisher kann es nicht mehr kommen...

LEBE DAS LEBEN! Es kann so wundervoll sein.

Das weiß ich nun, nachdem auch ich dem Tod noch einmal von der Schippe gehüpft bin

Liebe Grüße von Jenny

PS: Du hast eine sehr informative WebSite mit ergreifendem Inhalt gebaut. Schönes Gästebuch übrigens.
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Thomas
Gast





BeitragVerfasst am: 10 Sep 2007 17:14    Titel: Thomas Antworten mit Zitat

Ich habe den link zu Deiner Seite von einer guten Bekannten (Schwester Katja) bekommen! Denn ich habe ähnliches Erlebt, zwar nicht so wie in Deinem Fall mit Alpträumen und so, Ich hatte am 25.05. 1997 selber auch einen Unfall der mein Leben veränderte, ich wurde nach Chemnitz in Flemmingstraße geflogen, wovon ich allerdings nur vom erzählen danach erfuhr, ich war ins Koma gefallen, hatte ein SHT 3, wie man mir sagte! Womit ich aber als Leihe überhaupt nichts anfangen konnte! Ich wurde dann noch im Koma bzw. Wachkoma nach Thüringen, Bad Liebenstein in die Heinrich Mann Klinik geflogen. Als man mich von dort zum Magensonde wechseln/entfernen/, nach Meinigen gebracht hatte habe ich das erste mal wieder was mitbekommen als ich in Meinigen lag! Ich würde auch nicht sagen das ich in Meinigen erwacht bin, aber im Nachhinein wurde ich, wieder zurück in Bad Liebenstein von Tag zu Tag wacher! Ich wurde eines Tages mit einer Schwester die ihr Fachschwestern Diplom oder ähnlich machen wollte und einen Probanden dazu suchte in Kontakt gebracht. Sie lernte mit mir intensiv jeden Tag zwischen anderen Therapien nach der Popartmethode das laufen wieder! Als ich dann erste Schritte wieder selbständig, zwar unter ungeheurer Mühe aber ohne fremde Hilfe machen konnte, war irgendwie das "Eis" gebrochen! Ich war von dieser Zeit an nur noch selten in meinem Zimmer zu finden! Ich war in allen Ecken der Klinik zu finden, im Park, auf den Straßen von Bad Liebenstein, im Wald und überall. Wirklich ich hatte Freude an den Dingen die mansch Gesunder gar nicht beachtet! Natürlich wollte ich dann endlich wieder nach hause! Ich wurde noch mal zu einem Gespräch zum Oberarzt "Prof. Bennefeld" geladen, wo er mir sagte "Thomas es kann eines Tages wieder 100% IO werden, es dauert aber sehr, sehr lange! Ich war dann im nächsten Jahr zur Kur wo anders, diese Kur hat mir keinerlei Verbesserung gebracht. Ich kam mir da einfach nicht so gut aufgehoben wie in der Heinrich Mann Klinik vor. Zum einen weil es zwar eine hoch moderne Klinik war aber man sich da nur wie eine Nummer vorkam. Zum anderen weil in Bad Liebenstein auf der Station 1 alle wie eine große Familie waren! Ich habe im Nachhinein eine Kur, wieder in Bad Liebenstein gemacht, die mir aber nur Ambulant genehmigt wurde (Unterkunft und Verpflegung auf eigene Kosten!) Aber es ging schon in dem Aufnahmegespräch zu dieser Kur wieder weiter aufwärts, weil man mich fragte was ich mir von der Kur erhoffe! Ich sagte Herr Prof. , ich möchte nach dem laufen auch das Fahrradfahren wieder erlernen! Es wurde ein Physiotherapeut gefunden der mit mir trotz Gleichgewichtsproblemen und Gangunsicherheiten das Fahrradfahren versuchen sollte! Ich kann nur sagen es klappte nach ersten Metern mit 3 Physiotherapeuten zur Sicherung und Hilfestellung einwandfrei, und heute fahre ich auch weite Strecken problemlos wieder mit dem Fahrrad
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rainer
Gast





BeitragVerfasst am: 10 Sep 2007 17:14    Titel: rainer Antworten mit Zitat

Hallo,ich habe deine Seite heute gelesen und bin sehr beeindruckt.Ich selbst habe auch mal sehr großes Glück im letzten Jahr gehabt,wo ich auch noch etwas länger mit zu knacken habe.Ich wünsch dir alles Gute für die Zukunft.
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Uta
Site Admin


Anmeldungsdatum: 04.04.2006
Beiträge: 153
Wohnort: Chemnitz

BeitragVerfasst am: 10 Sep 2007 17:15    Titel: Jahrestag Antworten mit Zitat

Es war ein durchaus turbulentes Wochenende.

Es war mein erster Zweiter Geburtstag.

Am Freitag, den 23.07.2004 ist es ein Jahr her gewesen, dass sich innerhalb von Sekunden mein Leben drehte.

Es gibt kein schöneres Gefühl: Ich lebe!

Und äußerlich sieht mein Äußeres schon ganz gut aus. Gegenüber den ersten Bildern nach dem Koma, sehe ich schon fast wieder hübsch aus.

Am Freitag feierte ich mit meinen Eltern. Und gestern am Samstag war eine große Party angesagt. 29 Mann ließen es sich nicht nehmen, diesen denkwürdigen Tag mit mir zu feiern. . Was heißt mit mir, mit uns: man darf nicht vergessen, mein Freund Christian saß mit in dem Unglücksauto. Und stieg unverletzt aus.

Auf diesem Weg bedanke ich mich noch einmal bei allen fürs Kommen, für die Glückwünsche und Präsente.

Ich bin so dankbar, diese zweite Chance erhalten zu haben! Wenn ich auch ehrlich gesagt darauf gern verzichtet hätte. Aber ich habe sie bekommen und versuche jeden Tag etwas Positives abzugewinnen, mich an Kleinigkeiten zu erfreuen. Das Leben ist so wunderbar! Und man sollte sich über Nichtigkeiten nicht den Kopf zerbrechen. Aber irgendwie kann man trotz allem manchmal nicht über seine Schatten springen. Na ja, ich bin ja auch durch den Unfall kein komplett anderer Mensch geworden.Aber ein unheimlich dankbarer! Dankbar, dass ich noch da sein darf. Dankbar, dass die Menschen, die ich liebe, an meiner Seite sind. Dankbar, dass mir der Blick nach vorne vergönnt ist. Ich wünsche allen Menschen, die sich mit einer ähnlichen Situation beschäftigen mussten, eben diesen Blick nach vorn:

Man kann alles überstehen, denn das Leben lohnt sich!
_________________
Viele Grüße
Uta

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Angelika Zschau
Gast





BeitragVerfasst am: 10 Sep 2007 17:16    Titel: Angelika Zschau Antworten mit Zitat

Liebe Uta!
Dein Schicksal hat mich sehr mitgenommen und ich konnte nicht ohne Tränen in den Augen Deine Geschichte lesen. Wie Du das alles geschafft hast - wieviel Kraft Du aufgebracht hast - man kann Dich nur bewundern. Sicher ist das nur zu schaffen, wenn man so einen tollen Partner - der zu einem hält - an der Seite hat. Wie unwichtig sind doch da alle materiellen Dinge. Ich wünsche Euch alles Gute für die nächsten Ziele.
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Katharina Zschau
Gast





BeitragVerfasst am: 10 Sep 2007 17:17    Titel: Katharina Zschau Antworten mit Zitat

Liebe Uta! Ich bin die Tochter von Ulli und Geli Zschau. Nachdem meine Eltern am Samstag bei Ihnen waren, hat mir meine Mum die Adresse der Homepage gegeben. Mich hat es sehr mitgenommen, was ich gelesen habe und es ist wirklich schwer zu begreifen, wie sich ein Leben innerhalb von Sekunden total verändern kann. Ich habe sehr viel Hochachtung vor dem, was sie nach dem Unfall alles geschafft haben und dass Sie den Lebensmut nie aufgegeben haben. Außerdem bin ich sehr von Ihrem Freund beeindruckt. Es gibt wohl nicht viele Menschen, die in den schwersten Zeiten 100 % hinter einem stehen. Ich wünsch Ihnen sehr, sehr, sehr viel Kraft für alle Hürden, die noch vor Ihnen stehen. Alles Gute für die Zukunft und vielleicht lernen wir uns ja mal kennen. Liebe Grüße, Kati
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